Willi Schneider

Frankenthal

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Bücher:

Im Reisebuch des ersten Teils berichtet der Autor über die Radtour von Lauterbourg im Elsass nach Kiel in Schleswig-Holstein. Das Radeln an den Grenzen Deutschlands vorbei ist abwechslungsreich. Es geht über Höhenzüge der Gebirge, an Küsten und Flüssen entlang. Interessante 4500 Kilometer strampelte Radler Willi um Deutschland herum. In der jeweiligen Grenzregion hat sich eine eigenständige Kultur entwickelt. Die Menschen sind sich näher gekommen. Das Reisebuch stellt besonders die Sehenswürdigkeiten der Grenzlandschaften dar.
Im Reisebuch berichtet der Autor von den Erlebnissen der Radtour von Kiel zum Fichtelgebirge. 1644 Kilometer radelt er an der Ostsee und so nah wie möglich an der Grenze zu Polen und Tschechien entlang. Die Nachbarländer, mit dem Fahrrad er- kundet, offenbaren, wie heute die Menschen in den Grenzregionen miteinander um- gehen. Vor allem stellt das Reisebuch die Sehenswürdigkeiten von natürlichen Land- schaften, Dörfern und Städten dar.
Der Autor fährt mit dem Trekkingrad entlang der Grenze Deutschlands. Besonders anstrengend ist das Radeln durch die Bergwelt der Grenzregion im Süden. Es wird über zwei große Radtouren berichtet. Die eine führt vom Fichtelgebirge zum Inntal, und die andere geht durch die Alpen. Nach 4573 Kilometern Deutschland- umrundung erreicht der Autor bei der französisch-elsässischen Stadt Lauterbourg sein Ziel. Der Leser erfährt viel über die Schönheit von mittelalterlichen Dörfern und Städten, von außergewöhnlichen Land- schaften, wie auch über Alltägliches aus den Gesprächen mit Einheimischen.
In dem Reisebuch schildert der Autor von zwei Radtouren durch Deutschland: die eine senkrecht, die andere quer durchs Land. Die Tour von Flensburg nach Oberstdorf mit 1450 Kilometern geht von Meereshöhe bis zu den Allgäuer Alpen. Obwohl die Tour von Aachen nach Görlitz 500 Kilometer kürzer ist, ist diese mit ihren Berg- und Talfahrten mehr für den sportlichen Radfahrer gedacht. Der Leser erfährt viel über die Schönheiten von Dörfern und Städten, von Landschaften wie auch über Alltägliches aus dem Gespräch mit Einheimischen. Der Autor findet: Deutschland auf dem Rad zu erleben zeigt, wie schön unser Land ist.
Leseprobe Leseprobe
Der Autor schildert im Reisebuch "Vorbei an den Grenzen Deutschlands" über die gesamte Radroute. Die grenznahe Strecke ist auf Ausschnitten der Deutschlandkarte dargestellt.
Die Bücher sind in der Ausführung DIN A5 Hardcover erhältlich. Anfrage per E-Mail unter:
Der Autor fährt gemeinsam mit drei Radlern entlang der Donau, von der Quelle in Donaueschingen bis zum Schwarzen Meer. Zügig geht es durch Deutschland und Österreich. Bis zur ungarischen Hauptstadt Budapest ist der Donauradweg gut ausgeschildert, danach gibt es keinen ausgewiesenen Radweg mehr. Unermüdlich strampeln die Radler durch die angrenzenden Donauländer im Osten. In Rumänien wird ein außergewöhnlicher Teil der Radtour erreicht. Die Donau zwängt sich, bevor sie zum berühmten Eisernen Tor fließt, durch das Gebirge. Danach fahren die Donauradler durch das Tiefland der Walachei und durch die hügelige Dobrudscha bis nach Constanta am Schwarzen Meer. Der Autor und ein mutiger Mitgefährte besuchen mit einem kleinen Boot das Donaudelta.
Ich saß mal wieder auf meinem Beobachtungsplatz am Felsen, als ein lahnender Wanderfalke mich begrüßte. Seit ich ihn zum ersten Mal vom Aussichts- punkt des Lämmerfelsen sah, ist er mein Lieblingsvogel. Die Falkin drehte und scharrte eine Horstmulde aus für ihr Gelege. Nach dem langen Brüten entdeckte ich drei Küken im weißen Dunenkleid. Jeden Tag bekamen die Kleinen Fleischstückchen und wuchsen heran. Nach und nach verließen die jungen Wanderfalken den Horst und lernten von den Eltern das Schlagen der Beute. Nur ein Drittel des Nachwuchses überlebt das erste Jahr. Der Arbeitskreis Wander- falkenschutz klärt auf und hat mit seinen Helfern und Bewachern vieles bewirkt, so dass man sagen kann, dieser außer- gewöhnliche Vogel bereichert weiterhin unser Land.
Start meiner E-Biketour ist der Germesheimer Hafen. Aus der Rheinebene rollt mnein Fahrrad zum Murgtal. Von der Stadt Gaggenau im Nordschwarzwald führt der Murgtalradweg flussaufwärts. Zwei interessante Strecken gibt es entlang der Murg. Die Gebirgstour geht über Stock und Stein. Dieses Teilstück des Murgtalradwegs ist bei starkem Regen sehr schwer befahrbar. Bei trockenem Wetter rollt mein E-Bike über einen gefährlichen Splittweg bergauf und bergab. Die zweite Radstrecke führt durch die enge mit Felsenklippen durchsetzte Waldschlucht. Der Weg, verläuft entlang des Gebirgsflusses, er ist asphaltiert und kaum ansteigend. Der Radfahrer freut sich, auf dem Murgtalradweg zu radeln. Er entdeckt glatt geschliffene Felssteine und kann sich an dem klaren Wasser erfrischen. Weit geht es hoch bis zum Quellgebiet der Murg. Wanderungen am Ruhestein und Hornisgrinde mit dem einmaligen Hochmoor im Nordschwarzwald runden die erlebnisreiche Tour ab.
Veröffentlicht: März 2019
Veröffentlicht: Januar 2017
Veröffentlicht: August 2018
Veröffentlicht: Dezember 2017
Veröffentlicht: März 2018
Veröffentlicht: Oktober 2020
Veröffentlicht: Oktober 2021
Veröffentlicht: November 2023